Für Annalena Baerbock (44) stellt der Umzug nach New York einen neuen Höhepunkt ihrer Karriere dar. "Ich freue mich auf New York“, sagte sie laut der Zeitschrift. Doch die Entscheidung, die Präsidentschaft der UN-Generalversammlung zu übernehmen, war nicht unumstritten. Ursprünglich war die deutsche Top-Diplomatin Helga Schmid für diese Position vorgesehen. Kritiker, darunter der frühere Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz Christoph Heusgen, nannten die Wahl Baerbocks eine "Unverschämtheit“. Heusgen kritisierte, man ersetze "die beste und international erfahrenste deutsche Diplomatin durch ein Auslaufmodell“. Doch wie wird Baerbock mit diesem Druck umgehen? Und was bedeutet dieser Schritt für ihre Rolle in der internationalen Politik?
Aus ihrem persönlichen Umfeld heißt es, dass Baerbocks zwei Töchter im Schulalter ihre Mutter nach New York begleiten werden. Die Frage bleibt: Wie erleben die Mädchen diesen großen Schritt? Während einige Quellen von Erleichterung sprechen, bleibt unklar, ob die zitierten Worte der Außenministerin tatsächlich so gefallen sind. Eine Sache scheint jedoch sicher: Der Umzug wird nicht nur beruflich, sondern auch privat eine Herausforderung für die Familie. Wie wird sich das neue Leben in den USA auf Baerbocks Töchter auswirken? Und wie schützt die Familie ihre Privatsphäre in einer Stadt wie New York?