Die Kritik an Annalena Baerbock, der Kanzlerkandidatin der Grünen, reißt nicht ab. Dieses Mal geht es um die Verwendung von Steuergeldern. Medienberichten zufolge soll Baerbock im Rahmen ihrer Wahlkampagne sage und schreibe 15,7 Millionen Euro für Häppchen und andere Catering-Dienstleistungen ausgegeben haben. Ein Betrag, der bei vielen Bürgern für Empörung sorgt und die Frage aufwirft, wie sorgsam mit Steuergeldern umgegangen wird!! Hier alle Hintergründe:
Die Verwendung von Steuergeldern ist ein sensibles Thema, insbesondere in Zeiten, in denen die Corona-Pandemie viele Menschen finanziell belastet. Es ist verständlich, dass die Bürgerinnen und Bürger von ihren Politikern eine verantwortungsvolle Verwendung der Steuergelder erwarten. Die Ausgaben von 15,7 Millionen Euro für Häppchen und Catering-Dienstleistungen werfen jedoch Zweifel daran auf, ob Baerbock diese Erwartungen erfüllt.