Die Parteiführung kündigt Widerstand an. Wörtlich heißt es: "Die AfD wird sich gegen diese demokratiegefährdenden Diffamierungen weiter juristisch zur Wehr setzen.“ Bereits in der Vergangenheit hatte man sich immer wieder gegen die öffentliche Einstufung und mediale Darstellung zur Wehr gesetzt – doch dieses Mal scheint der Tonfall schärfer, der Angriff direkter.
Während Beobachter versuchen, die Tragweite der Entscheidung einzuordnen, brodelt es in den sozialen Netzwerken und Parteigremien. Wer profitiert von dieser Eskalation? Wird sie das politische Machtgefüge verschieben – oder ist dies der Anfang einer noch größeren Auseinandersetzung?